Heute sind traditionelle Beleuchtungssysteme durch technologisch fortschrittliche ersetzt wordenintelligente BeleuchtungLösungen, die unsere Denkweise über Bauvorschriften allmählich verändern.
In den letzten Jahren hat sich die Beleuchtungsindustrie stark verändert. Obwohl einige Veränderungen im Stillen stattfanden und außerhalb der bebauten Umwelt nicht unbedingt für Aufsehen sorgen, sind Entwicklungen wie die Einführung automatischer Lichtsteuerung und automatischer Beleuchtung Realität geworden. Die LED-Technologie hat sich etabliert und den Beleuchtungsmarkt stark verändert.
Das Aufkommen intelligenter Beleuchtung, die vollständig in das Gebäudebetriebssystem integriert ist, hat das Potenzial für weitere positive Veränderungen bewiesen – diese Technologie kombiniert mehrere Elemente, um eine Komplettlösung bereitzustellen, und ist mit herkömmlicher Beleuchtung nahezu unerreichbar.
1. IntegrationMMethode
Traditionell wurde Beleuchtung als isoliertes, eigenständiges System betrachtet. Die Beleuchtung hat sich weiterentwickelt und erfordert einen flexibleren und integrierten Ansatz mit offenen Protokollen zur Kommunikation mit anderen Geräten. In der Vergangenheit entwickelten und veröffentlichten die meisten Hersteller geschlossene Systeme, die nur mit ihren eigenen Produkten und Systemen kommunizierten. Glücklicherweise scheint sich dieser Trend umgekehrt zu haben, und offene Protokolle sind zur Routineanforderung geworden, was zu Kosteneinsparungen, Effizienzsteigerungen und einem verbesserten Benutzererlebnis für die Endnutzer geführt hat.
Integriertes Denken beginnt bereits in der Standardisierungsphase. Traditionell werden mechanische und elektrische Spezifikationen getrennt betrachtet. Echte intelligente Gebäude verwischen die Grenzen zwischen diesen beiden Elementen und erfordern einen umfassenden Ansatz. Ein vollständig integriertes Beleuchtungssystem kann mehr leisten und ermöglicht es Endnutzern, ihre Gebäudeanlagen vollständig zu steuern.Beleuchtungs-PIR-Sensorenum andere Elemente zu steuern.
2. SSensor
PIR-Sensoren können mit der Lichtsteuerung und Sicherheit in Verbindung gebracht werden, dieselben Sensoren können jedoch auch zur Steuerung von Heizung, Kühlung, Zugang, Jalousien usw. verwendet werden, indem sie Informationen zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2 und zur Bewegungsverfolgung zurückgeben, um die Belegungsdichte zu ermitteln.
Nachdem Endnutzer über BACnet oder ähnliche Kommunikationsprotokolle mit dem Gebäudebetriebssystem verbunden sind, können sie intelligente Dashboards nutzen, um die benötigten Informationen zur Reduzierung übermäßiger Energiekosten zu erhalten. Diese multifunktionalen Sensoren sind kostengünstig und zukunftsweisend, einfach zu konfigurieren und können bei Geschäftserweiterungen oder Layoutänderungen erweitert werden. Daten sind der Schlüssel zu den neuesten Smart-Building-Anwendungen, und Sensoren spielen eine unverzichtbare Rolle für die einwandfreie Funktion moderner Raumreservierungssysteme, Wegweiser und anderer intelligenter High-End-Anwendungen.
3. NotfallLBeleuchtung
TestenNotbeleuchtungDie monatliche Überprüfung einzelner Lampen kann ein mühsamer Prozess sein, insbesondere in großen Gewerbegebäuden. Obwohl wir alle wissen, wie wichtig sie für die Sicherheit der Gebäudenutzer ist, ist die manuelle Überprüfung einzelner Lampen nach der Aktivierung zeitaufwändig und verschwendet Ressourcen.
Nach der Installation des intelligenten Beleuchtungssystems werden Notfalltests vollständig automatisiert. Dadurch entfällt der Aufwand manueller Prüfungen und das Fehlerrisiko wird reduziert. Jedes Beleuchtungsgerät kann seinen Status und seine Lichtleistung kontinuierlich melden. So kann der Fehler sofort nach Auftreten lokalisiert und behoben werden, ohne dass auf den nächsten geplanten Test gewartet werden muss.
4. KohlenstoffDoxidMÜberwachung
Wie oben erwähnt, kann der CO2-Sensor in den Beleuchtungssensor integriert werden, um dem Gebäudebetriebssystem dabei zu helfen, den Pegel unter einem bestimmten Sollwert zu halten und letztendlich die Luftqualität zu verbessern, indem bei Bedarf Frischluft in den Innenraum geleitet wird.
Der Europäische Verband der Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagenverbände (REHVA) macht auf die negativen Auswirkungen schlechter Luftqualität aufmerksam und hat mehrere Artikel veröffentlicht, die darauf hinweisen, dass Asthma, Herzkrankheiten und schlechte Luftqualität in Gebäuden Probleme verursachen, Allergien und viele kleinere Gesundheitsprobleme verschlimmern. Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, deuten aktuelle Erkenntnisse darauf hin, dass zumindest schlechte Raumluftqualität die Arbeits- und Lerneffizienz am Arbeitsplatz sowie in Schulen und bei Schülern beeinträchtigt.
5. PProduktivität
Ähnliche Studien zur Mitarbeiterproduktivität haben gezeigt, dass Lichtdesign und intelligente Beleuchtungssysteme auch die Gesundheit des Gebäudepersonals verbessern, das Energieniveau steigern, die Aufmerksamkeit erhöhen und die Gesamtproduktivität erhöhen können. Das integrierte intelligente Beleuchtungssystem kann das natürliche Licht besser nachahmen und dazu beitragen, unseren natürlichen zirkadianen Rhythmus aufrechtzuerhalten. Dies wird oft als menschenzentrierte Beleuchtung (HCL) bezeichnet und stellt die Gebäudebewohner in den Mittelpunkt der Lichtplanung, um sicherzustellen, dass der Arbeitsplatz optisch so anregend wie möglich ist.
Da das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter immer mehr im Vordergrund stehen, ist ein Beleuchtungssystem, das vollständig mit anderen Gebäudesystemen synchronisiert ist und mit vorhandenen Geräten kommunizieren kann, für Gebäudeeigentümer und -betreiber ein attraktives langfristiges Angebot.
6. Nächste GenerationSMarktLBeleuchtung
Da Berater, Programmierer und Endnutzer die Vorteile eines umfassenderen Ansatzes für elektrische und mechanische Spezifikationen erkennen, schreitet der Übergang zu einer zunehmend integrierten Gebäudeumgebung reibungslos voran. Im Vergleich zu herkömmlichen Systemen bietet das in das Gebäudebetriebssystem integrierte intelligente Beleuchtungssystem nicht nur beispiellose Flexibilität und Effizienz, sondern integriert auch zahlreiche Geräte für ein hohes Maß an Transparenz und Kontrolle.
Dank benutzerkonfigurierbarer intelligenter Sensoren können Beleuchtungssysteme nun nahezu alle Gebäudedienstleistungen über das Gebäudebetriebssystem bereitstellen. Das spart Kosten und bietet höchste Komplexität in einem einzigen Paket. Intelligentere Beleuchtung beschränkt sich nicht nur auf LEDs und einfache Steuerungen, sondern stellt auch höhere Anforderungen an unser Beleuchtungssystem und erschließt das Potenzial intelligenter Integration.
Beitragszeit: 05.06.2021