Was sind die Unterschiede zwischen den LED-Typen?

Also gut, tauchen wir ein in die Welt der LEDs – dieser coolen kleinen Leuchtdioden, die heutzutage überall auftauchen! Ob Sie es glauben oder nicht, es gibt unzählige verschiedene Typen, jeder für seinen eigenen Zweck entwickelt. Hier sind ein paar Informationen zu den gängigsten Varianten:

 

1. Standard-LEDs (monochrom): Das sind die klassischen, schlichten LEDs. Sie leuchten nur in einer Farbe – etwa Rot, Blau, Grün oder Gelb. Sie finden sie in Anzeigen, einfachen Displays und verleihen Ihrer Dekoration das gewisse Etwas.

Aufbau: Normalerweise handelt es sich nur um einen einzelnen LED-Chip, der in einem Kunststoff- oder Epoxidgehäuse untergebracht ist. Ziemlich einfach, oder?

 

2. RGB-LEDs: Jetzt wird es etwas ausgefallener! Diese LEDs haben drei kleine Kumpel – Rot, Grün und Blau – auf einem Chip vereint. So kannst du sie mischen und einen ganzen Regenbogen an Farben zaubern! Sie sind super praktisch für Bühnenbeleuchtung, Dekorationen und jedes Display, das etwas mehr Pep braucht.

Steuerung: Nur ein kurzer Hinweis: Sie benötigen etwas ausgefeiltere Elektronik (wie PWM), um die Helligkeitsstufen für diesen coolen Farbmischeffekt zu jonglieren.

 

3. Hochleistungs-LEDs: Wenn Sie Wert auf Helligkeit legen, sind diese Hochleistungs-LEDs genau das Richtige für Sie. Sie leuchten extrem hell und eignen sich perfekt für Autoscheinwerfer, Straßenlaternen und alle Anwendungen, bei denen Sie eine intensive Beleuchtung benötigen.

Wärmemanagement: Denken Sie daran, dass Sie möglicherweise Kühlkörper benötigen, um die LEDs während des Lichtaustritts kühl zu halten. Niemand möchte eine überhitzte LED in den Händen halten!

 

4. SMD-LEDs (Surface-Mount Device LEDs): Diese kompakten LEDs sind so konzipiert, dass sie direkt auf Leiterplatten montiert werden können, was bei schlanken Designs besonders platzsparend ist. Sie finden sie in LED-Streifen, Bildschirmbeleuchtungen und vielen modernen Geräten.

Größe: Und oh, sie sind normalerweise auch kleiner als Ihre typischen Durchsteck-LEDs.

 

5. COB-LEDs (Chip-on-Board-LEDs): Stellen Sie sich eine ganze Reihe von LED-Chips vor, die fest auf einem Substrat befestigt sind und so eine durchgehend leuchtende Oberfläche bilden. Sie eignen sich hervorragend für Hochleistungsanwendungen wie Flutlichter und Downlights.

Effizienz: Darüber hinaus bieten sie eine deutlich höhere Helligkeit und regeln die Wärme besser – wie effizient ist das?

 

6. OLEDs (Organische Leuchtdioden): Jetzt kommen wir zum wirklich coolen Zeug! Sie bestehen aus organischen Materialien und leuchten, sobald Strom durch sie fließt. Dank ihrer leuchtenden Farben und tiefen Schwarztöne findet man sie in allen möglichen Displays – Smartphones, Fernsehern und vielem mehr.

Flexibilität: Und wissen Sie was? Sie können sogar aus flexiblen Materialien hergestellt werden, was innovative Designs der nächsten Generation ermöglicht!

 

7. UV-LEDs: Diese geben ultraviolettes Licht ab, das wir nicht sehen können, das aber für die Sterilisation, das Aushärten von Klebstoffen und einige Beleuchtungsarbeiten äußerst nützlich ist.

Sicherheit: Nur eine kleine Warnung – Sie sollten damit nicht zu viel herumspielen, da UV-Strahlung schädlich sein kann!

 

8. Infrarot-LEDs: Ähnlich wie UV-LEDs emittieren sie Infrarotlicht, das für unsere Augen unsichtbar ist. Sie finden sie typischerweise in Fernbedienungen, Nachtsichtgeräten und komplexen optischen Kommunikationssystemen.

Erkennung: Sie werden für verschiedene Anwendungen häufig mit Fotodetektoren kombiniert.

 

Jeder LED-Typ hat seinen eigenen, einzigartigen Glanz und bringt unterschiedliche Eigenschaften mit, die sie zur ersten Wahl für alle Arten von Beleuchtung, Displays und Geräten machen!


Beitragszeit: 05.06.2025