Optische Leistung (Lichtverteilung): Die optische Leistung vonLED-PanellampenDie Leistungsanforderungen betreffen hauptsächlich Leuchtkraft, Spektrum und Farbart. Gemäß dem neuesten Industriestandard „Halbleiter-LED-Testverfahren“ zählen hauptsächlich die Spitzenwellenlänge der Beleuchtung, die spektrale Strahldichtebandbreite, der axiale Beleuchtungsstärkenwinkel, der Lichtstrom, der Strahlungsfluss, die Lichtausbeute, die Farbartkoordinaten, die korrelierte Farbtemperatur, die Farbreinheit und die dominante Wellenlänge sowie der Farbwiedergabeindex (CRI). Bei LED-Panellampen werden üblicherweise weiße LEDs verwendet. Farbtemperatur, CRI und CRI sind besonders wichtig, da sie wichtige Indikatoren für die Lichtatmosphäre und -wirkung sind. Farbreinheit und dominante Wellenlänge werden im Allgemeinen nicht benötigt.
Wärmeverhalten (Struktur): Die Lichtausbeute und die Stromversorgung von LEDs sind Schlüsselfaktoren in der LED-Industrie. Gleichzeitig spielen die PN-Übergangstemperatur der LED und die Wärmeableitung des Gehäuses eine wichtige Rolle. Je größer die Differenz zwischen der PN-Übergangstemperatur und der Lampenkörpertemperatur ist, desto höher ist der Wärmewiderstand. Die Umwandlung von Lichtenergie in Wärmeenergie wird vergeblich genutzt, was im schlimmsten Fall zu Schäden an der LED führt. Ein guter Bauingenieur sollte nicht nur die Struktur der Leuchte und den Wärmewiderstand der LED berücksichtigen, sondern auch darauf achten, dass die Form der Leuchte sinnvoll, modern und innovativ ist und natürlich Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit und Praktikabilität gewährleistet. Aus Sicht des Anwenders muss das Produkt betrachtet werden.
Elektrische Leistung (elektronisch): Vergleicht man eine Leuchte mit einem Mädchen, dann ist das Licht ihre Konnotation, die Struktur ihr Aussehen und die Elektronik ihr Herz. (Schöne Frauen und ihre Produkte ziehen stets die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich.) Ohne Herz gibt es kein Leben. Eine Lampe ohne Elektronen ist keine Energiequelle. Eine gute Energiequelle kann jedoch die Lebensdauer eines Produkts entscheidend beeinflussen. Elektronische Standards und Parameter sind oft viel komplizierter als Strukturen, und der anfängliche Forschungs- und Entwicklungsaufwand ist ebenfalls relativ groß. Die aktuellen Technologietrends und -aktualisierungen ändern sich ständig. Ingenieure müssen viel Energie aufwenden, um neue Technologien zu erlernen, zu verstehen, zu analysieren und anzuwenden. Die Vorplanung des elektronischen Designs, die mittelfristige Implementierung und die Gestaltung des späteren Prozesses erfordern die Erstellung von Dokumenten und Daten. Dies ist auch der mühsamste Aspekt des Designs. Beispielsweise muss eine Systemdatei einen Vorentwurf eines Netzteildesigns, eine Produktbeschreibung, die Grundlage der Standardspezifikation, die Grundlage der Sicherheitsspezifikation, den Erwartungswert der elektrischen Leistung, Prozessanforderungen, eine Rohstoffbewertung, Testmethoden usw. bilden.
Beitragszeit: 13. November 2019