Intelligente BeleuchtungDas Thema ist zwar sehr gefragt, aber gleichzeitig stehen wir vor einem weiteren großen Problem: Es ist nicht beliebt. Wer es nutzt, fühlt sich wohl. Verbraucher kaufen es nicht. Die Zahl der ausgelieferten intelligenten Leuchten sinkt, was ein weiteres Problem mit sich bringt: Der Aufwand für Unternehmen ist groß, der Output gering. Viele Branchenkollegen haben viel in Vernetzung, zentrale Steuerung, Cloud-Plattformen, Big Data und die Steuerung optischer Umgebungen investiert, doch der Output ist überraschend gering. Das ist eine große Herausforderung und eine große Chance für uns. Wie können wir einen Durchbruch erzielen?
Wo liegt also die Ursache, wo bleibt das positive Nutzererlebnis? Das ist meiner Meinung nach die beste Antwort auf diese Frage. Was machen wir mit unseren herkömmlichen Leuchten? Einfach hingehen und einen Schalter drücken – eine Aktion. Jetzt sehen wir die Smart-Lighting-App auf dem Handy. Wir nehmen das Handy heraus, suchen die App und klicken dann auf die Schaltfläche in der App. Ist das ein positives Nutzererlebnis?
Wir erforschen intelligente Beleuchtung seit zwei Jahren und investieren sehr viel. In dieser Zeit haben wir solche Entwicklungen erkannt. Die wahre Intelligenz liegt darin, Komfort und Bequemlichkeit im Arbeits- und Privatleben zu schaffen. Wir sind der Meinung, dass es sich um Pseudointelligenz handelt, die vom Verbraucher nicht erkannt wird, wenn wir keinen Komfort und keine Bequemlichkeit im Arbeits- und Privatleben bieten können.
Von der Chipanpassung über die Bereitstellung von Anwendungslösungen, ähnlich wie Referenzlösungen und technischer Support, bis hin zur unabhängigen Forschung und Entwicklung und Bereitstellung differenzierter Lösungen. Im Hinblick auf die Verbesserung intelligenter Beleuchtung verfolgt das Unternehmen das Prinzip, den Nutzern echte Intelligenz, Komfort und Bequemlichkeit zu bieten. Durch Partner, d. h. Hersteller und Verkäufer von Lampen, wird der Endmarkt erreicht.
A. Der Weg zur Innovation ist mit Schwierigkeiten und Schwierigkeiten verbunden, aber die folgenden Punkte stechen hervor:
Erstens: Wie kann man präzise auf die Marktnachfrage reagieren? Bislang besteht unsere Lösung darin, den Markt zu segmentieren, eine präzise Positionierung zu erreichen und die jeweilige Nutzungssituation eingehend zu untersuchen.
Zweitens die Schwierigkeit, hohe Investitionen in Innovationen zu tätigen und nur langsam Ergebnisse zu erzielen. Wir müssen für unser Überleben selbst verantwortlich sein. Wir sind uns dieser Problematik sehr bewusst und kooperieren branchenintern, um Input und Output zu verbessern.
Drittens: Man kann leicht kopiert werden. Das ist eine große Herausforderung. Einerseits melden wir Patente an, um geistige Eigentumsrechte zu schützen, aber das funktioniert nicht perfekt. Selbst mit einem Patent kann man kopiert werden. Andererseits setzen wir auf serialisierte und iterative Forschung und Entwicklung. Man kann mein Gestern kopieren, aber nicht mein Heute und Morgen.
B. Wir halten Cloud-Plattformen, Big Data und Konnektivität derzeit für eine sehr gute Entwicklungsrichtung. Da die Technologie noch nicht ausgereift ist und Erkennung und Kompatibilität noch nicht so gut sind, haben wir uns für einen intelligenten Induktionsteil entschieden, der sich am Benutzererlebnis orientiert und die Integration der drei wichtigsten Chiptechnologien Optik, Elektronik und Induktion ermöglicht. Ziel ist eine innovativere automatische Wahrnehmung ohne manuelle Steuerung des intelligenten Sensorschemas.
Wenn Sie spät von der Arbeit nach Hause kommen, haben Sie möglicherweise Ihre Computertasche und Ihre Schlüssel in der Hand. Das Licht leuchtet automatisch auf, sobald Sie zur Tür hereinkommen. Die Hände Ihrer Mutter sind ölig, und das Licht reicht nicht aus. Sie müssen Ihre Hände nicht waschen oder abwischen. Mit einer Handbewegung können Sie Helligkeit und Farbtemperatur einstellen.
Wenn du abends aufstehst, musst du nicht nach dem Schalter suchen. Ich schalte ihn automatisch ein, und die Lampe neben dem Bett leuchtet langsam auf, wenn du aufstehst. Das Licht wird automatisch ausgeschaltet, wenn du ins Bett gehst, und automatisch eingeschaltet, wenn du aufstehst. Es ist wichtig, dass du das Licht nicht versehentlich einschaltest, wenn du im Bett träumst. Du stehst ganz natürlich auf und gehst ins Bett. Dieses kleine Programm hilft dir beim automatischen Ein- und Ausschalten. Es schaltet sich nicht ein, wenn du kein Licht hast, und es erkennt, ob du träumst oder Sex hast.
Wir forschen und entwickeln auch weiterhin in Richtung intelligenter Steuerung der Wahrnehmungsvernetzung (einschließlich automatischer Wahrnehmung, Vernetzung und intelligenter Steuerung). Stellen Sie sich vor, wenn unsere Protokolle miteinander in Kontakt treten, sendet die intelligente Wahrnehmung Ihre objektiven Bedürfnisse an das zentrale Kontrollzentrum und führt dann eine Reihe von Steuerungen durch – eine sehr schöne Sache.
Veröffentlichungszeit: 26. April 2023