Analyse der technischen Probleme der LED-Glühlampe

1. Kleine Größe, Wärmeableitung und Lichtabfall sind große Probleme
Lichtmannist der Ansicht, dass LED-Glühlampen zur Verbesserung ihrer Glühfadenstruktur derzeit mit Inertgas gefüllt werden, um die Strahlungswärme abzuleiten. Dabei besteht eine große Lücke zwischen der tatsächlichen Anwendung und dem Designeffekt. Da es sich bei dem LED-Glühfaden um einen Chip in Form eines COB-Gehäuses handelt, ist der Einsatz einiger wirksamer technischer Mittel zur Reduzierung der Wärmeentwicklung oder schnellen Wärmeleitung eine Garantie für einen geringen Lichtabfall und eine lange Lebensdauer der LED-Glühlampe, wie z. B. die Optimierung der Substratform und des Substratmaterials. Auswahl, thermoelektrischer Shunt-Modus usw.

2. Stroboskopische Effekte können nicht vollständig vermieden werden
In Bezug auf das Problem des stroboskopischen Blinkens bei LED-Glühlampen ist Lightman der Ansicht, dass LED-Glühlampen klein sind und nur wenig Platz benötigen. Der begrenzte Platz stellt sehr hohe Anforderungen an das Komponentenvolumen, sodass derzeit geringe Leistung und wenig Platz benötigt werden. Nur die hohe Linearität des Produkts erfüllt diese Anforderung. Aufgrund des „Locheffekts“, der durch die Hochspannungslinearität beim schnellen Stromfluss entsteht, ist es sehr schwierig, stroboskopisches Blinken in großen Produktionskapazitäten zu erzielen, da die Kompensationstechnologie nicht über die erforderlichen technischen Mittel verfügt. Es gibt absolut kein Stroboskop und keine absolute Lösung. Nur technische Mittel können den „Locheffekt“ reduzieren und das Stroboskop bis zu einem gewissen Grad kontrollieren.


Beitragszeit: 11. November 2019