Das LED-Antriebsnetzteil ist ein Spannungswandler, der die Stromversorgung in eine bestimmte Spannung und Stromstärke umwandelt, um die LED zum Leuchten zu bringen. Unter normalen Umständen umfasst der Eingang des LED-Antriebsnetzes Hochspannungswechselstrom (z. B. Stadtstrom), Niederspannungsgleichstrom, Hochspannungsgleichstrom, Niederspannungs- und Hochspannungswechselstrom (z. B. der Ausgang eines elektronischen Transformators) usw.
–Je nach Fahrweise:
(1) Konstantstromtyp
a. Der Ausgangsstrom der Konstantstrom-Treiberschaltung ist konstant, die Ausgangsgleichspannung variiert jedoch innerhalb eines bestimmten Bereichs mit der Größe des Lastwiderstands. Je kleiner der Lastwiderstand, desto niedriger die Ausgangsspannung. Je größer der Lastwiderstand, desto höher die Ausgangsspannung.
b. Der Konstantstromkreis hat keine Angst vor einem Lastkurzschluss, es ist jedoch strengstens verboten, die Last vollständig zu öffnen.
c. Eine Konstantstrom-Treiberschaltung eignet sich ideal zum Ansteuern von LEDs, ist jedoch relativ teuer.
d. Achten Sie auf den maximalen Strom- und Spannungswert, der die Anzahl der verwendeten LEDs begrenzt.
(2) Geregelter Typ:
a. Wenn die verschiedenen Parameter in der Spannungsreglerschaltung bestimmt sind, ist die Ausgangsspannung fest, aber der Ausgangsstrom ändert sich mit der Zunahme oder Abnahme der Last.
b. Der Spannungsreglerkreis hat keine Angst vor einer Lastunterbrechung, es ist jedoch strengstens verboten, die Last vollständig kurzzuschließen.
c. Die LED wird von einer spannungsstabilisierenden Treiberschaltung angesteuert. Jeder Kette muss ein entsprechender Widerstand hinzugefügt werden, damit jede Kette eine durchschnittliche Helligkeit aufweist.
d. Die Helligkeit wird durch die Spannungsänderung durch die Gleichrichtung beeinflusst.
–Klassifizierung der LED-Antriebsleistung:
(3) Impulsantrieb
Viele LED-Anwendungen erfordern Dimmfunktionen, wie zum BeispielLED-Hintergrundbeleuchtungoder architektonische Beleuchtung dimmen. Die Dimmfunktion kann durch Anpassen der Helligkeit und des Kontrasts der LED realisiert werden. Durch einfaches Reduzieren des Stroms des Geräts kann dieLED-LichtEmission, aber wenn die LED mit einem niedrigeren als dem Nennstrom betrieben wird, kann dies viele unerwünschte Folgen haben, beispielsweise chromatische Aberration. Eine Alternative zur einfachen Stromeinstellung besteht darin, einen Pulsweitenmodulations-Controller (PWM) in den LED-Treiber zu integrieren. Das PWM-Signal wird nicht direkt zur Steuerung der LED verwendet, sondern zur Steuerung eines Schalters, beispielsweise eines MOSFET, um die LED mit dem erforderlichen Strom zu versorgen. Der PWM-Controller arbeitet normalerweise mit einer festen Frequenz und passt die Pulsweite an den erforderlichen Arbeitszyklus an. Die meisten aktuellen LED-Chips verwenden PWM zur Steuerung der LED-Lichtemission. Um sicherzustellen, dass Menschen kein deutliches Flackern wahrnehmen, muss die Frequenz des PWM-Pulses über 100 Hz liegen. Der Hauptvorteil der PWM-Steuerung besteht darin, dass der Dimmstrom durch PWM genauer ist, wodurch der Farbunterschied beim Leuchten der LED minimiert wird.
(4) Frequenzumrichter
Je nach Anwendung können Wechselstromantriebe in drei Typen unterteilt werden: Abwärts-, Aufwärts- und Wandlerantriebe. Der Unterschied zwischen einem Wechselstrom- und einem Gleichstromantrieb besteht neben der Gleichrichtung und Filterung des Eingangswechselstroms auch in der Frage der Isolierung bzw. Nichtisolierung aus Sicherheitsgründen.
Der AC-Eingangstreiber wird hauptsächlich für Retrofit-Lampen verwendet: Für zehn PAR-Lampen (Parabolic Aluminum Reflector, eine gängige Lampe auf professionellen Bühnen), Standardglühbirnen usw. arbeiten sie mit 100 V, 120 V oder 230 V AC. Die MR16-Lampe muss mit einer AC-Eingangsspannung von 12 V betrieben werden. Aufgrund einiger komplizierter Probleme, wie der Dimmfähigkeit von Standard-Triacs oder Phasenanschnittsdimmern und der Kompatibilität mit elektronischen Transformatoren (aus Netzwechselspannung 12 V AC für den Betrieb der MR16-Lampe zu erzeugen), ist das Leistungsproblem (d. h. flimmerfreier Betrieb) beim AC-Eingangstreiber im Vergleich zum DC-Eingangstreiber komplizierter.
Die LED-Ansteuerung erfolgt über Wechselstrom (Netzbetrieb). In der Regel wird Wechselstrom durch Schritte wie Abwärtstransformation, Gleichrichtung, Filterung, Spannungsstabilisierung (oder Stromstabilisierung) usw. in Gleichstrom umgewandelt. Anschließend wird die Stromversorgung der LEDs über eine geeignete Ansteuerschaltung sichergestellt. Der Betriebsstrom muss einen hohen Umwandlungswirkungsgrad, geringe Größe und niedrige Kosten aufweisen und gleichzeitig die Sicherheitsisolierung gewährleisten. Unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf das Stromnetz müssen auch elektromagnetische Störungen und Leistungsfaktorprobleme gelöst werden. Für LEDs mit niedriger und mittlerer Leistung ist ein isolierter Single-Ended-Flyback-Wandler die beste Schaltungsstruktur. Für Hochleistungsanwendungen sollte ein Brückenwandler verwendet werden.
–Klassifizierung des Standorts der Strominstallation:
Die Antriebsleistung kann je nach Einbaulage in eine externe und eine eingebaute Stromversorgung unterteilt werden.
(1) Externe Stromversorgung
Wie der Name schon sagt, dient das externe Netzteil dazu, das Netzteil im Freien zu installieren. Im Allgemeinen ist die Spannung relativ hoch, was ein Sicherheitsrisiko für Personen darstellt, und ein externes Netzteil ist erforderlich. Der Unterschied zum eingebauten Netzteil besteht darin, dass das Netzteil ein Gehäuse hat und Straßenlaternen üblich sind.
(2) Eingebautes Netzteil
Das Netzteil ist in der Lampe eingebaut. Die Spannung ist im Allgemeinen relativ niedrig (zwischen 12 und 24 V), sodass keine Sicherheitsrisiken für Personen bestehen. Diese Lampe verfügt über Glühbirnen.
Veröffentlichungszeit: 22. Oktober 2021